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Thomas Fritzsche

Thomas Fritzsche, Dipl. Psych.
Psychotherapeut in eigener Praxis seit 1988: Verhaltenstherapeut, Systemischer Therapeut und Hypnotherapeut (MEG). Mental Training Master. Systemischer Organisationsberater.
Gründer und Inhaber von TOMplus seit 1998: Seminare für Führungskräfte (Verhandeln, Mitarbeiterführung, Selbstmanagement, u.a.)
Kunden sind Einzelhandelsunternehmen, Pharmafirmen, Bauunternehmen, Firmen des Direktvertriebs, Investmentfondsgesellschaften.
Lehrauftrag „Hypnotische Kommunikation“, Uni Gießen.

Autor u.a. von
- „Die Frau, deren Arm sich hängen ließ. Und weitere Geschichten aus der psychotherapeutischen Praxis.“ (2021)
- „Selbst schuld – zum Glück! Die sieben Säulen des Stressmanagements.“ (2019)
- „Führen. Einfach. Machen.“ (2017)
- „Wer hat den Ball? Mitarbeiter einfach führen“ (2016)
- „Die Impact-Strategie“ (2014)
- „Souverän Verhandeln. Psychologische Strategien und Methoden.“ (2013).

Literatur:


Workshop:

 "Meine Mitarbeiter*Innen sind unselbständig und vergessen manche Aufgaben immer wieder!° Diese Problembeschreibung höre ich seit über 25 Jahren von vielen Führungskräften. Die gute Nachricht: Dieses Muster hängt fast immer mit dem Verhalten der Führungskraft zusammen, es lässt sich also ändern, indem die Führungskraft einige Dinge beachtet.

Der Grundgedanke: "Erklären motiviert nicht, und helfen macht unselbständig."

Im Workshop zeige ich den Zusammenhang zwischen Verhalten von Führungskraft und Mitarbeiter*in auf.

In manchen Situationen macht Hilfsbereitschaft unselbständig. Ein wichtiger Schritt ist es, zu wissen, wann ich helfen muss und wann helfen schadet. In manchen Situationen ist "erklären" kein sinnvoller Weg, um die Ergebnisse zu verbessern.

Führungskräfte sparen Zeit, Mitarbeiter werden gestärkt. Eine Win-Win- Situation für alle Beteiligten wird durch einfache Mittel erreicht.

Neben dem Hintergrundwissen zeige ich im Workshop Dialogstrategien zur Aktivierung der Eigeninitiative von Mitarbeitern. Sie werden in Kleingruppen ausprobiert und geübt.

Lernziele:

* Auslöser für die vermeintliche "Unselbständigkeit und Vergesslichkeit" bei Mitarbeiter*innen erkennen; * das eigene Verhalten als Führungskraft zugunsten des "Empowerment" von Mitarbeitern ausrichten; * Dialoge in aktivierender Weise führen